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Das richtige Gewicht - Welche Diät?

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Schlank durch Erhöhung des Energieverbrauchs

Bewegung

Mehr Bewegung - und dadurch mehr Energieverbrauch- müsste eigentlich auch zu einer Gewichtsabnahme führen. Wie bereits früher erwähnt, sollte ein Bewegungsprogramm unbedingt jede Schlankheitskur ergänzen; als einzige Methode der Gewichtsabnahme jedoch lässt sich eine sehr hohe Ausfallsrate nachweisen. Und von denen, die nicht lockerlassen, erzielt auch nur jene Personen eine Gewichtsabnahme, die sich länger als 30 Minuten pro Tag intensiv bewegt. Bei sehr stark übergewichtigen Personen jedenfalls führt Bewegung allein nicht zum Erfolg. Im Rahmen eines Gesamtprogramms gewinnt eine schweißtreibende Bewegungsform allerdings ihre wahre Bedeutung und bringt nicht nur physiologischen, sondern auch psychologischen Nutzen.

Hormonbehandlung

Schilddrüsenhormone sind die einzigen Substanzen, die heute zur Erhöhung des Energieverbrauchs eingesetzt werden. Seit mindestens 100 Jahren haben sich die Ärzte bereits dieses Mittels bedient. Die meisten sorgfältig angelegten Studien haben ergeben, dass eine derartige Hormonbehandlung zumindest bessere Resultate erzielt als eine reine Behandlung mit Placebos.

Diese Substanzen wirken auf zwei Arten: Erstens wird der Sauerstoffverbrauch erhöht, dadurch werden mehr Kalorien verbrannt, und zweitens wird die Eiweißspaltung beschleunigt. Schilddrüsenhormone beschleunigen also den Stoffwechsel. Da dazu jedoch eine ausreichende Dosierung nötig ist, sind sich auch die Fachleute keineswegs darüber einig, ob die Resultate dieser Therapie tatsächlich das Risiko rechtfertigen. Außerdem gibt es keinerlei Beweise dafür, ob diese Behandlung langfristig bessere Ergebnisse erzielt als andere Maßnahmen.

Ein Vergleich der verschiedenen Schlankheitskuren

Wissenschaftler haben die Ergebnisse der verschiedenen hier angeführten Programme zur Gewichtsabnahme miteinander verglichen. Die Tabellen Η und I bieten eine Darstellung einer dieser Studien (durchgeführt von Wing und Jeffrey). Aus ihr ist unter anderem deutlich abzulesen, dass die Ausfallsraten unter den verschiedenen Programmen stark variieren, am höchsten bei den Bewegungsprogrammen, am niedrigsten bei HCG sind.

Überraschend ist, dass die Gewichtsabnahme im allgemeinen recht geringfügig ist, obwohl es sich dabei um die Gruppen mit den jeweils besten Ergebnissen handelt. Im übrigen ist der Unterschied in Bezug auf die Gewichtsabnahme zwischen den verschiedenen Programmen offenbar nicht sehr groß. Die Wissenschaftler kamen daher zu der Annahme, dass eine 84 kg schwere Frau, die eine Schlankheitskur beginnt, am Ende bestenfalls etwa 78 kg wiegt und dass ihre Chancen auf einen Gewichtsverlust von 9 kg oder mehr nur etwa 20% ausmachen.

Aus Tabelle G geht klar hervor, dass die Behandlungsarten mittels Schilddrüsenhormonen, HCG-Therapie und Diät im Durchschnitt etwa gleich viel Gewichtsabnahme erbrachten und den anderen Programmen überlegen waren. Allerdings haben wir auch gesehen, dass die günstigen Ergebnisse der HCG-Therapie fast denen einer Kontrollgruppe gleichkamen, die nur Placebo-Injektionen erhielt und dazu eine 500-Kalorien-Diät. Die Ergebnisse der Schilddrüsen-Behandlung erscheinen uns vielleicht deshalb so erfolgreich, weil sie länger dauerte als andere Behandlungen. Ein Grund für die unverhältnismäßig guten Resultate bei der Diät mag darin liegen, dass es wenig Kontrollstudien gibt, denn möglicherweise würden sorgfältigere Studien den guten Ruf der Diät ins Wanken bringen.

Tabelle Η zufolge erreicht man mit der Verhaltenstherapie die besten langfristigen Ergebnisse. Nach Beendigung der Kuren mit Appetitzüglern und HCG kommt es meist sofort zu einer Gewichtszunahme, nach Schilddrüsenhormontherapie und mancher Diät tritt das gleiche ein, nur etwas verzögert. Aber auch hier haben wir leider nur wenige stichhaltige Daten, so dass wir zur Erlangung von verlässlichen Schlussfolgerungen noch zahlreiche gründliche Untersuchungen brauchen.

Tabelle Η

Ein Vergleich der Gewichtsabnahmen während der Behandlung

Therapie

Anzahl der
Testpersonen

Ausfalls -
rate in %

durchschnittl.
Dauer
(in Wochen)

durchschnittl.
Gew. ab
nähme
pro Woche
kg

durchschnittl.
Gew. ab
nähme
insgesamt
kg

Medikamente

Appetitzügler

2233

18

11,2

0,45

4,9

HCG

157

5

5,3

1,06

7,7

Schilddr. hormone

156

18

27,7

0,45

8,1

Verhaltenstherapie

981

15

11,7

0,45

4,9

Bewegung

370

24

28,6

0,02

3,6

Diät

2869

14

9,9

0,09

8,1

Tabelle I

Ein Vergleich der langfristigen Gewichtsabnahmen

Therapie

Anzahl der
Versuche 

Anzahl der
Testpersonen

Beobachtungs -
dauer
(in Wochen)

durchschnittl.
Zu- bzw. Abnahme
am Ende der
Beobachtungsperiode

Medikamente

Appetitzügler

3

62

4

+ 1,3

HCG

1

73

6

+ 1,8

Schilddr.hormone

3

41

36

+3,3

Verhaltenstherapie

33

288

22

-0,5

Bewegung

0

-

-

-

Diät

2

158

32

+ 1,8

Vergleiche wie die eben beschriebenen haben nicht nur Ärzte und Wissenschaftler, sondern auch die bedauernswerten Übergewichtigen verunsichert. Die Suche nach der idealen Therapie geht also weiter.

Kombinationsprogramme

Darunter versteht man eine Kombination verschiedener Behandlungsmethoden, z. B. Fasten, gefolgt von Verhaltenstherapie, oder Verhaltenstherapie zusammen mit dem Partner, oder auch Verhaltenstherapie kombiniert mit medikamentöser Behandlung. Selbstverständlich sind andere Kombinationen gleichfalls möglich.

Zusammengesetzte Programme haben im allgemeinen günstige Ergebnisse erbracht und vermitteln dadurch einen weiteren Hinweis, dass Übergewicht ein komplexes Problem ist, das vielfältige Ursachen hat. Aus diesem Grund ist es auch unwahrscheinlich, dass eine einzige Therapieform in allen Fällen zum Erfolg führt. Wenn Sie also wirklich an einer Gewichtsabnahme interessiert sind, dann ist es ratsam, die verschiedenen Methoden entweder hintereinander oder eventuell auch gleichzeitig auszuprobieren. Damit lösen Sie mehrere Probleme auf einen Schlag: Da nämlich einerseits die Ursachen von Übergewicht recht unterschiedlich sind, kann gar nicht jede Behandlungsform in jedem Fall wirksam sein; sollte die eine Methode in Ihrem Fall nicht funktionieren, so muß das noch lange nicht auch für alle anderen gelten. Mehrere Anläufe mit jeweils verschiedenen Formen der Therapie sind keineswegs ein Beweis für persönliches Versagen, sondern vielmehr ein Anzeichen dafür, dass Sie das für Sie selbst am besten geeignete Programm weiterhin suchen sollten.

Andererseits dürfen wir davon ausgehen, dass neue Besen besser kehren als alte. Wenn das eine Schlankheitsprogramm öde und langweilig wird, dann kann man durchaus neue Elemente einführen. Aber sämtliche Bemühungen werden immer nur kurz von Erfolg gekrönt sein, solange man nicht gleichzeitig auch verhaltenstherapeutische Elemente mit einschließt, denn auf andere Weise ist eine wirkliche Veränderung von Lebensstil und Essverhalten nicht zu erreichen; dazu später noch weitere Hinweise und Ratschläge.

Extreme Methoden und Eingriffe, die die Verdauung beeinflussen

Medikamente, die auf Verdauung und Resorption der Nahrung einwirken

Es würde einen revolutionären Schritt in der Behandlung des Übergewichts bedeuten, wenn es gelänge, die Resorption der Nahrung im Verdauungstrakt zu vermindern. Natürlich müsste dieser Prozess lenkbar sein, sonst würde man ja verhungern. So könnte man sich z. B. ein Medikament vorstellen, das die Glukose-Rezeptoren im Verdauungstrakt blockiert; dadurch würde die Verwertung der Nahrung auf jeden Fall eingeschränkt. Ähnliche Wirkungen wären von einem Medikament zur Verhinderung der Fettaufnahme im Darm zu erwarten oder von einem Mittel zur Störung der Verwertung von Kohlehydraten.

Andererseits könnte man sich synthetisches Fett vorstellen, das zwar keine Kalorien enthält und auch nicht vollkommen resorbiert wird, das aber die bisher bekannten tierischen und pflanzlichen Fette ersetzt. Im Bereich des Möglichen stünde noch eine andere Gruppe von Medikamenten, die bestimmte Stoffwechselvorgänge blockieren und auf diese Weise eine Gewichtsabnahme herbeiführen.

Zur Zeit jedoch gibt es auf keinem der hier erwähnten Gebiete eine Medizin, die in jeder Hinsicht sicher und wirksam wäre. Möglicherweise können wir jedoch schon in naher Zukunft damit rechnen, da die verschiedenen Pharmakonzerne intensiv daran arbeiten.

Darm-Bypass

In Amerika ist diese Operation in den letzten Jahren häufiger vorgenommen worden. Dabei wird durch einen chirurgischen Eingriff der Dünndarm verkürzt, was zu einem beträchtlichen Gewichtsverlust führt. Allerdings kommt es dabei häufig zu Komplikationen, ja sogar zu Todesfällen. Nach Ansicht der Ärzte sollte diese Operation ausschließlich auf wirklich schwere Fälle von Übergewicht, vor allem bei jungen und ansonsten völlig gesunden Menschen beschränkt werden. Viele Chirurgen bestehen auch darauf, dass der Patient zunächst andere Abmagerungskuren versucht, und entschließen sich erst dann zur Operation, wenn sonst wirklich nichts geholfen hat.

Natürlich müssen die Patienten vorher über die möglichen Vor- und Nachteile dieser Operation genauestens unterrichtet werden. Eine neuere Studie empfiehlt, sie nur an jenen Kliniken durchzuführen, die über ein erfahrenes Team von Chirurgen und Psychiatern verfügen, sowie über entsprechende Labors und Intensivstationen. Zu den meisten Todesfällen kommt es nämlich dort, wo noch nicht viele Operationen dieser Art durchgeführt wurden.

Zur Gewichtsabnahme kommt es hierbei aus zwei Ursachen: Einerseits essen die Patienten weniger, andererseits wird die Nahrung nicht mehr entsprechend resorbiert. Nach der Operation essen sämtliche Patienten spontan aus weniger; zu der verringerten Nahrungsaufnahme kommt es einfach durch die Darmverkürzung - die allerdings auch zu heftigem Durchfall führt, der bis zu einem Jahr anhalten kann.

Der Gewichtsverlust betrug zwischen 14 kg und 100 kg; nach 1 bis 3 Jahren blieben die Patienten im allgemeinen auf dem erreichten Gewicht stehen. Das Ausmaß des Gewichtsverlustes hängt von der Länge des entfernten Darms ab, vom ursprünglichen Körpergewicht des Patienten und von der Durchführung der Operation. Zum Unterschied von allen anderen Abmagerungskuren führt diese Operation im allgemeinen zu langfristig anhaltendem Gewichtsverlust.

Eine weitere günstige Wirkung besteht darin, dass der Patient sich anschließend sowohl sozial wie auch psychisch besser fühlt. Er gewinnt meist an Selbstvertrauen und steht den täglichen Anforderungen positiver und anpassungsfähiger gegenüber.

In einer meiner Arbeiten habe ich die Äußerungen verschiedener Patienten verglichen, die an Gewicht verloren hatten, erst durch Diät, dann durch eine Bypass-Operation. Nach der Operation waren sie viel weniger an Süßigkeiten interessiert, wurden schneller satt und zeigten viel weniger Gier nach bestimmten Nahrungsmitteln als nach der Diät. Auch die Depressionen waren nach der Operation im Vergleich mit den Erfahrungen bei der Diät viel weniger zahlreich und ausgeprägt. Das deutet darauf hin, dass das Unbehagen, das eine Abmagerungskur so oft begleitet, eben nicht von der Gewichtsabnahme selbst herrührt, sondern von den Anstrengungen, Entsagungen und der Selbstverleugnung während der Diät.

Ein weiterer Vorzug des chirurgischen Eingriffs ist also der, dass die Patienten jetzt weniger essen können, ohne sich dabei besonders zu quälen. Schließlich sehnt sich jeder Beleibte nach einer Methode, bei der er abnehmen kann und dabei trotzdem so viel essen darf, wie er will.

Aber ist diese Operation wirklich die ideale Lösung? Leider wird die Liste der möglichen Komplikationen, von der Gefahr eines tödlichen Ausgangs einmal abgesehen, immer länger und länger, und dies nicht zuletzt deshalb, weil diese Operation schließlich einen entscheidenden Eingriff in die Anatomie des Patienten darstellt. In manchen Fällen kommt es zu Mangelerscheinungen, weil bestimmte Elemente der Nahrung nicht mehr richtig aufgenommen werden - darunter vor allem Kalium. Leberschäden und Nierenversagen, Arthritis und Tuberkulose zählen zu den möglichen Folgeerkrankungen. Und außerdem leiden alle Patienten mindestens ein Jahr lang an heftigem Durchfall, so dass die Bypass-Operation also auch keine ideale Lösung bietet.

Magen-Bypass

Der Darm-Bypass verfolgt das Ziel einer verringerten Resorption der Nahrung durch den Darm. Eine andere Anwendung dieser Art Operation, der Magen-Bypass, bezweckt eine Verringerung der möglichen Nahrungsaufnahme. Der Arzt teilt dabei den Magen in zwei Teile, belässt dem kleineren Teil die Verbindung mit dem Verdauungstrakt und näht den größeren Teil zu, so dass dieser sozusagen stillgelegt wird. Je kleiner der noch funktionierende Teil ist, um so größer der Gewichtsverlust. Wegen des großen Risikos aller derartigen Eingriffe sollten Patient und Klinik einander nach den gleichen Gesichtspunkten auswählen, wie ich sie für den Darm-Bypass beschrieben habe.

Durch diesen Eingriff entsteht auch schon nach kleinen Mahlzeiten ein Gefühl der Völle und Sättigung. Soweit bisher erkennbar ist, ist die Sterblichkeitsrate beim Magen-Bypass sehr viel niedriger als beim Darm-Bypass. Allerdings kann es auch hier zu bisher noch unbekannten Komplikationen kommen; und die Langzeitwirkung eines derartigen Eingriffs muss erst noch gründlich untersucht werden.

Andere körperliche Maßnahmen

Im Kampf gegen das Übergewicht hat man auch Akupunktur eingesetzt. Da es zur Zeit noch keine wissenschaftlich gesicherten Resultate ihrer Wirksamkeit gibt, haben wir auch noch keine klinisch abgesicherten Erfolgsbeweise.

Eine recht drastische Methode besteht darin, das Gebiss mittels eines Drahtes derart zu verschließen, dass nur mehr flüssige Nahrung aufgenommen werden kann. dass man dabei abnimmt, ist nicht weiter überraschend. Sobald jedoch der Draht entfernt wird, nimmt man im allgemeinen wieder zu. Zu den unangenehmen Nebenwirkungen zählen Karies, Zahnfleischentzündung und eine allgemeine Schwächung der Zahn- und Gaumenstruktur. Für eine allgemeine Verwendung durchaus nicht zu empfehlen!

Als Fußnote: Psychoanalyse

Verschiedene angesehene Psychoanalytiker wie z.B. Hilde Bruch sind der Ansicht, dass übergewichtige Personen von einer Psychoanalyse auf jeden Fall profitieren, da nämlich starkes Übergewicht in vielen Fällen auf seelische oder Entwicklungsstörungen zurückgeht. Bruch gibt dazu Fallstudien, die zeigen, dass die Psychoanalyse tatsächlich einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von Übergewicht leisten kann. Andererseits vertreten die meisten Wissenschaftler die Ansicht, dass Übergewicht nicht primär auf seelische Ursachen zurückgeht, so dass eine Psychoanalyse nicht die vornehmlichste Form der Behandlung sein sollte.

Interessant wäre es allerdings, zu erfahren, ob etwa Menschen, die sich aus anderen Gründen einer Psychoanalyse unterziehen, dabei ebenfalls abnehmen. Eine Untersuchung dieser Frage ergab, dass die meisten Patienten, ob nun übergewichtig oder nicht, die Hilfe des Analytikers deshalb verlangen, weil sie an Depressionen und Angstzuständen leiden. Die übergewichtigen Patienten berichten dem Analytiker, dass Essen für sie mit einer Vielzahl von Gefühlen verknüpft sei, darunter Depression, Angst, Langeweile, Schuldgefühle, Zornausbrüche - und auch Vergnügen und Befriedigung. Das stimmt durchaus mit dem überein, was wir über Erregungszustände wissen.

Von den 72 Psychoanalytikern, deren Fälle in meiner Arbeit ausgewertet wurden, berichteten nur zwei, dass sie ihren Patienten entweder zum Abnehmen geraten hatten oder dass diese während der Behandlung gleichzeitig auch Diät hielten. Nichtsdestoweniger hatten zum Zeitpunkt der zweiten Kontrolluntersuchung (18 Monate nach der ersten) 64% der Patienten mehr als 10 Pfund, 47% mehr als 20 Pfund und 19% mehr als 40 Pfund abgenommen. Damit schneidet die Psychoanalyse selbst bei einem Vergleich mit ausdrücklich als solchen bezeichneten und speziell entwickelten Abmagerungskuren sehr günstig ab.

Was können wir vom Ergebnis dieser Erkenntnisse lernen? Es deutet alles daraufhin, dass die Behandlung seelischer Störungen zu nachhaltigem Gewichtsverlust führen kann. Die Untersuchung befasste sich jedoch nur mit Patienten, die sich einer Psychoanalyse aus anderen Gründen als wegen ihres Übergewichts unterzogen hatten. Es ist sicher nicht überraschend, dass jemand, dem eine Analyse seiner Psyche hilft, die Folgen sozusagen auch auf körperlichem Gebiet zu spüren bekommt. Das sollte eigentlich auch für alle anderen Formen der Psychotherapie gelten. Außerdem kann jeder Mensch sogar bei einer relativ unangenehmen Abmagerungskur viel leichter durchhalten, wenn gleichzeitig auf psychotherapeutischem Wege sein Selbstwertgefühl und sein psychisches Wohlbefinden gehoben werden.



       ► Fortsetzung



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