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Methoden der Naturheilkunde aus unsere Zeit

Gesundheit aus der Natur-Apotheke

Irisdiagnose und Kirlianfotografie

Verschiedene Möglichkeiten gesund zu sein - Naturmedizin zum Selbstanwenden

»Der Arzt kuriert — die Natur heilt!«


Irisdiagnose

Die Methode, aus dem Auge des Patienten genaue Informationen über seinen körperlichen Zustand zu gewinnen, ist der konservativen Schulmedizin ein besonderer Dorn im Auge. Mit Bezeichnungen wie >Mumpitz< und >Quacksalberei< wird diese Diagnose abqualifiziert.

Dazu benutzt man Fehlleistungen einzelner als willkommenen Vorwand, die ganze Methode zu verteufeln. Wer sie amateurhaft betreibt, bietet zwangsläufig viele Angriffspunkte. Man braucht schon eine gründliche Spezialausbildung und große Erfahrung, um sie perfekt zu beherrschen.

Der qualifizierte Naturmediziner liest im Auge des Patienten wie in einem offenen Buch. Die Iris ist für ihn die Landkarte des Körpers. Jeder Punkt auf der Karte entspricht präzise einem Organ, einer Körperstelle. Anhand von Verfärbungen oder Veränderungen kann der Experte sowohl früher durchgemachte Krankheiten als auch akute Erkrankungen und Schwachstellen im Organismus erkennen.

So weisen beispielsweise weiße Flecken in der Iris auf Entzündungen hin, dunkle dagegen auf eine

Funktionsschwäche des betreffenden Organs. Sind die Flecken bunt, besteht eine Vergiftung, schwarze Flecken deuten auf eine Mangelerscheinung hin.

Neuerdings bedient man sich bei der Irisdiagnose einer Polaroid-Spezialkamera. Sie ermöglicht dem Therapeuten eine noch gründlichere Diagnose und hervorragende Vergleichsmöglichkeiten während und am Schluss der Behandlung.

Im übrigen wird sich der verantwortungsbewusste Naturmediziner niemals auf eine Methode allein verlassen und sich durch Anwendung einer zweiten Diagnosetechnik >rückversichern<. Dies wird in der Regel das Elektroakupunktur gerät (siehe dort) sein. Irrtümer sind somit weitestgehend ausgeschlossen.

Irisdiagnose

Informationen:

Felke Institut e.K.
Postfach 10 05 62
DE-70829 Gerlingen

Telefon: 0 71 56 - 92 77 44
Telefax: 0 71 56 - 437 91 60
Email:   info@felke-institut.de





Kirlianfotografie

KirlianfotografieIm Jahre 1968 überraschten die sowjetischen Forscher Professor Grischenko und Professor Injuschein die Weltöffentlichkeit mit dem spektakulären Ergebnis ihrer jahrelangen Forschungen. Jeder Mensch, jedes Tier und jede Pflanze, so erläuterten sie, bestehe nicht nur aus dem aus Atomen, Molekülen und Zellen zusammengesetzten Körper. Darüber hinaus hätte jedes Lebewesen noch einen Energiekörper, den sie als Bioplasma bezeichneten.

Voraussetzung für diese Entdeckung war ein Verfahren, das dreißig Jahre zuvor ein anderes russisches Forscherteam entwickelt hatte: Semjon und Walentina Kirlian war es gelungen, die sogenannte Aura des Menschen, ein ihn umgebendes Strahlenfeld, auf Fotos sichtbar zu machen. Auch Tiere und Pflanzen besaßen diese Aura, von der Biophysiker der Universität von Alma Ata nur zu sagen wussten, dass es sich um eine Energie handele, die nirgendwo sonst vorkam.

Besonders verblüffend war außerdem, dass die Aura unter dem Einfluss von Emotionen wie Angst, Schrecken, Freude oder Trauer Form und Farbe wechselte. Auch zeigte das Kirlian-Foto stets das vollständige, intakte Objekt - auch wenn beispielsweise das Stück eines Blattes abgeschnitten worden war oder ein Hase einen Vorderlauf verloren hatte. Das vollständige Energiefeld konnte mit hochempfindlichen Messgeräten noch im Abstand von vier Metern zum Körper nachgewiesen werden, selbst wenn das Lebewesen zu diesem Zeitpunkt schon tot war.

Dieses Verfahren wurde am Institut für wissenschaftliche energetische Fotografie und Diagnostik des Bruchsalers Peter Mandel weiterentwickelt und für die Naturmedizin nutzbar gemacht. Aus der Kombination von Kirlianfotografie und Akupunktur entstand hier die Energetische Terminalpunkt-Diagnose (ETD).

Der in ETD ausgebildete Therapeut stellt Kirlianfotos von den Fingerspitzen und Zehen des Patienten her. Dort befinden sich die sogenannten Terminalpunkte (Endpunkte) der Akupunktur-Meridiane. In ihren >Abstrahlungen< liest der Therapeut wie in einem offenen Buch.

Auf den Fotos werden auch die verborgensten Ursachen krankhafter Erscheinungen sichtbar, selbst wenn sie schon jahrzehntelang zurückliegen. Man spricht in diesen Fällen von energetischen Blockaden, die beseitigt werden müssen, bevor man den Heilungsprozess einleiten kann. Häufig befinden sich solche Blockaden im Hirnbereich oder sind durch unbewältigte Probleme entstanden.

Therapeutisch wird die ETD durch die ebenfalls von Peter Mandel entwickelte Farbakupunktur sinnvoll ergänzt. Nachdem das Kirlianfoto die Schwachstellen des Patienten enthüllt hat, setzt man die Farbakupunktur gezielt zur Aktivierung der blockierten Energiekreisläufe ein. Auf dem nächsten Foto wird bereits sichtbar, ob man sich auf dem richtigen Weg befindet und welche weiteren Therapiemaßnahmen erforderlich sind.

Das verblüffende Ausmaß der Diagnosemöglichkeiten mit Hilfe der Kirlianfotografie zeigt der Fall der elfjährigen Elke B.:

Das Kind litt an chronischen Bauchkrämpfen, Verstopfung, Rachenmandelentzündung. Auf seinem Rücken befand sich ein großer bräunlicher Hautfleck, der ständig wuchs. Kein Arzt hatte dem Kind bisher helfen können.

ETD enttarnte die Ursache: Unmittelbar nach der Geburt war Elke wegen einer Harnweginfektion mit Antibiotika behandelt worden. Ein unterentwickeltes Immunsystem, eine zerstörte Darmflora und weitere schwere Erkrankungen im Kleinkindalter waren die Folge.

Nach entsprechender Behandlung mit Farbakupunktur und anderen unterstützenden Maßnahmen besserte sich Elkes Zustand stetig, der Fleck auf dem Rücken verschwand, dem Kind ging es sichtbar besser.


      


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